Bessere Zukunft für alle
Innovation kann nicht ohne Grundlagenforschung stattfinden. Als Mitglied im Friends of EMBL Programm treiben Sie diese innovativen Kräfte aktiv voran und leisten einen persönlichen Beitrag dazu, Lösungen für globale Herausforderungen wie Infektionskrankheiten, Klimawandel oder Verlust der biologischen Vielfalt zu finden. Dank der kontinuierlichen Unterstützung durch das Friends of EMBL Programm können wir weitaus schneller vorankommen und die Welt zu einem besseren Ort machen.
Sichtbare Wirkung – Wissenschaft braucht Freunde
Ihre Spenden werden dort eingesetzt, wo sie am dringendsten benötigt werden und wo die größte Chance besteht, neue und wichtige Projekte von hoher wissenschaftlicher und sozialer Relevanz zu realisieren, wie zum Beispiel:
Das EMBL-UNESCO-Stipendium unterstützt afrikanische Wissenschaftlerinnen durch die Finanzierung eines dreimonatigen Forschungsaufenthalts am EMBL im Bereich der Infektionsbiologie. Die Forscherinnen können ihre Arbeit in ihren Heimatländern voranbringen, den Wissensaustausch fördern und die nächste Generation weiblicher Forschender stärken.
Dr. José Márquez und sein Team am EMBL Grenoble nutzen die Spenden der Friends of EMBL um den CrystalDirect4-Roboter weiterzuentwickeln. Dieser vereinfacht das Studium von Proteinen, dem Fundament des Lebens, und erschließt so wertvolles Wissen für unser Wohlbefinden.
Die neue wissenschaftliche Dauerausstellung des EMBL wurde ermöglicht dank großzügiger philanthropischer Unterstützung. Die Spenden der Freunde des EMBL tragen dazu bei, die Zahl der persönlichen und virtuellen Bildungsangebote zu erhöhen und so die Reichweite der Ausstellung zu vergrößern.
Philanthropie hilft bei der Ausstattung mobiler Labors für diese einzigartige Forschungsexpedition, die neue Erkenntnisse darüber sammeln wird, wie Ökosysteme durch verschiedene Umweltfaktoren wie Verschmutzung, Verlust der biologischen Vielfalt und Klimawandel beeinflusst werden.
Talentierte Wissenschaftler*innen, die sich einen solchen Aufenthalt sonst nicht leisten könnten, haben jetzt die Möglichkeit, das EMBL zu besuchen, um mit EMBL Wissenschaftler*innen zusammenzuarbeiten und von hochmoderner Ausstattung zu profitieren.
Dr. Melissa Graewert hat einen wichtigen Schritt unternommen, um Brücken zwischen Disziplinen zu schlagen. Sie fragte sich, ob die fortschrittlichen Röntgentechnologien auch genutzt werden könnten, um Umweltprobleme wie Nanoplastik und dessen Verbleib in Organismen zu untersuchen, möglich gemacht durch die Unterstützung der Friends of EMBL.
Postdoktorandinnen am EMBL kann jetzt ein Mentoring-Programm angeboten werden, durch das sie von den Erfahrungen und dem Austausch mit EMBL Alumnae aus Wissenschaft und Wirtschaft profitieren können.
Dieser Kurs bot wertvolle Einblicke in Karrieremöglichkeiten in den Bereichen Biotechnologie und Pharma sowie praktische Schulungen für die Start-up Gründung.
Im Rahmen dieses Projekts wurde eine neue Ressource für den Schulunterricht eingerichtet, die sich mittlerweile zu einem der wichtigsten Bildungsangebote des EMBL entwickelt hat.